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Sankt-Petersburger Assoziation für internationale Zusammenarbeit (SPb AIZ) ist als einer der mitgliedsstärksten und einflussreichsten Vereine für Volksdiplomatie sowohl in der Stadt als auch im Ausland gut bekannt. Die Assoziation ist seit 1992 der Rechtsnachfolger der Allrussischen Gesellschaft für Kulturbeziehungen (Gründungsjahr 1924) sowie des Verbandes sowjetischer Freundschaftsgesellschaften und für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland (russ. Abk. SSOD, Gründungsjahr 1958).
Heute vereinigt die Sankt-Petersburger Assoziation für internationale Zusammenarbeit mehr als 30 Freundschaftsgesellschaften, Assoziationen für kulturelle und geschäftliche Kooperation mit unterschiedlichen Ländern der Welt, Abteilungen der internationalen Organisationen und Clubs.
Die Tätigkeit der SPb AIZ ist wahrlich umfangreich. Das sind Bildungsaustausch, Förderung der Entwicklung vom Unternehmertum, ausgedehnte Kulturprogramme (vor allem Sankt-Petersburger Festspiele im Ausland und Kulturfesttage der fremden Länder in St.Petersburg).
Große Aufmerksamkeit schenkt die SPb AIZ der Jugendprogramme und der Wohltätigkeit.
Prominente und hoch angesehene Mitglieder des Vereins, Vielfalt bei den Arbeitsformen und -richtungen machen es für die Sankt-Petersburger Assoziation für internationale Zusammenarbeit möglich, feste Position unter den aktiven zivilgesellschaftlichen Instituten zu besetzen. Die Assoziation arbeitet mit der Exekutive und der Legislative der Stadt und des Leningrader Gebietes, mit dem Russischen Zentrum für internationale Zusammenarbeit des Außenministeriums der Russischen Föderation, mit den Generalkonsulaten, ausländischen Kulturinstituten, mit den Einrichtungen für Kultur und Bildung, gesellschaftlichen Organisationen und Vereinen der Stadt aktiv zusammen. Mithilfe ihrer Partner realisiert die Assoziation zahlreiche internationale Projekte.
Zum Hauptinhalt der von der SPb AIZ und ihren Mitgliedsvereinen in Angriff genommenen Projekte gehören die Förderung der allseitigen internationalen Zusammenarbeit, Steigerung des Ansehens Russlands im Ausland, Schaffung eines attraktiven Bildes von Sankt-Petersburg und Leningrader Gebiet sowie die Möglichkeiten für die Petersburger Öffentlichkeit, Kultur der fremden Länder kennen zu lernen.
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